Schon wirft die Saison 2018/19 in der Kreisklasse ihre Schatten voraus: Der BFV hat die Einteilung der Ligen im Spielkreis Bamberg/Bayreuth bekannt gegeben. Los geht’s am 20./21. Juli 2018.
Die Kreisklasse Bayreuth 2018/19 ist eine bunte Mischung, die fünf neu hinzugekommenen Teams (ein Absteiger, vier Aufsteiger) verteilen sich über Stadt und Land. Der Wermutstropfen: Die Teams aus dem Fichtelgebirge sind weiterhin dünn gesät, einziges Lokalderby bleibt, zumal nach dem Weidenberger Aufstieg, das Kräftemessen mit dem SV Röhrenhof. Der SV Ramsenthal, ebenfalls eine der kürzeren Auswärtsfahrten, tritt künftig in der Kreisklasse Kulmbach an.
Als Absteiger aus der Kreisliga tritt der SV Gesees an, der die Spielgemeinschaft mit der Bezirksliga-Reserve aus Mistelbach fortsetzt. Neu sind neben Kirchenpingarten und TFC Bayreuth mit Hummeltal und St. Johannis auch zwei Kreisliga-Reserven – bei den Kanzern übrigens mit Ex-Gronicher Markus Vogel als Co-Trainer.
Wie gewohnt steigt der Meister direkt auf, während der Zweitplatzierte an der Aufstiegsrelegation teilnimmt. Die letzten beiden Mannschaften steigen direkt in die A-Klasse ab, der Drittletzte spielt Abstiegsrelegation. Mit dem Spielplan ist spätestens nach der Arbeitstagung der Bayreuther Kreisklassisten am 1. Juli zu rechnen. Am selben Datum steht ein erstes Testspiel der Gronicher indes bereits fest: Dann trifft die SpVgg beim ATS Wartenfels auf die SG Presseck/Enchenreuth, Meister der Kreisklasse West (Spielkreis Hof/Marktredwitz), Anstoß am Sonntag, 1. Juli, 14:30 Uhr.
Die Einteilung in der Übersicht:
- SG Gesees/Mistelbach (A)
- SV Kirchahorn
- SC Altenplos
- FC Eintracht Bayreuth
- TSV Donndorf-Eckersdorf
- SpVgg Goldkronach
- FSV Schnabelwaid
- SV Heinersreuth
- SV Seybothenreuth
- SV Röhrenhof
- ASV Oberpreuschwitz
- SG Trockau
- SSV Kirchenpingarten (N)
- TSV St. Johannis II (N)
- TFC Bayreuth (N)
- SC Hummeltal II (N)